Meine geschichte!

Ich hoffe euch gefällt sie und die fortsetzung kommt bald:


Leise trottete Sturmpfote aus dem Bau der Schüler. Es hatte geschneit und damit war die Blattleere gekommen. Der Schnee fühlte sich kalt unter ihren Pfoten an als sie sich langsam in den Wald bewegte. Sie hob ihren Kopf und lauschte: keine Vögel sangen, kein Geräusch war zu vernehmen. Schon oft hatte sie die Geschichten ihrer Mutter gehört, dass in der Blattleere kaum Beute unterwegs war und schwere Zeiten über den Clan kamen. Oft führte es sogar zu Kämpfen zwischen den Clans. Sturmpfote hörte plötzlich ein rascheln im Busch. Eine
Maus, dachte sie und wollte gerade ins Gebüsch springen um ihre Beute zu machen als plötzlich ein verfaulter Geruch in ihre Nase drang. Hinter dem Gebüsch befand sich nämlich gar keine Maus sondern ein seltsam verpacktes Paket. Da Sturmpfote sehr neugierig war, öffnete sie es vorsichtig mit der Pfote. Komische Beute war im inneren: runde große Kugeln die verführerisch rochen. Sturmpfote wagte einen Bissen und sackte bewegungslos zu Boden.

Geräumige Zeit später machte sich Frostglanz auf dem weg in den Wald. Mittlerweile war es schon fast dunkel und der Wald wurde mit einem leichten Nebelschleier verdeckt. Im lager hatte noch keine der Katzen bemerkt, dass Sturmpfote verschwunden war. Frostglanz kam zur Stelle wo vor drei Minuten noch Sturmpfote gelegen hatte. Langsam und neugierig betrachtete sie das Packet mit den Keksen. Sturmpfote, dachte sie sofort als ihr milder Geruch in ihre Nase kam. Sofort verfolgte sie Sturmpfotes Fährte. doch sie wurde an einer Hütte aufgehalten. Ein Zweibeiner umzingelte Sturmpfote! Sie brauchte Hilfe! Frostglanz wusste sofort was zu unternehmen war und sprang von einem nahe liegenden Baum den Zweibeiner an. Wütend schlug sie ihre Krallen um sich und kratzte das Gesicht des Zweibeiners auf. Sturmpfote konnte flihen und Frostglanz folgte ihr. Im Wald waren sie endlich in Sicherheit. Sturmpelz wollte sich gerade bei Frostglanz bedanken als ein verzweifelter Hilfeschrei einer katze in ihre Ohren drang. Frostglanz erkannte ihn sofort: der schrei ihrer Jungen! Eigentlich wollte sie das Lager doch nur für kurze Zeit verlassen und rannte jetzt so schnell wie sie ihre Füße trugen ins Lager des Donnerclans. Dort erstarrte sie vor Schreck: alle waren verschwunden. beide Katzen endschieden sich, nach den restlichen Clan zu suchen und wussten dabei nicht dass sie sich auf eine lange, anstrengende Reise begaben.......

Zur Zeit waren Frostglanz und Sturmpfote schon sehr weit entfernt vom Wald des Donnerclans entfernd. Sie hatten bis jetzt alle fremden lager durchquert, doch alle waren leer. Dem Geruch zu folge müssten sie genau den gleichen Weg wie der Donnerclan gehen. Wieso waren sie geflüchtet? Gab es eine neue Prophezeiung? Eine neue Gefahr? Sie wussten es nicht. Es dämmerte schon und sie machten eine Pause. Gemeinsam kuschelten sie sich ins weiche Moos des Waldes das noch nicht vom Schnee bedeckt war. Es gab einen großen See in der Nahe und ein paar Zweibeinernester, doch der Ort schien nicht sehr gefährlich zu sein.



Zimtstern schaute zum Clan. er war noch wohl auf, trotz des langen Marsches. Das einzige woran er dachte war den Clan zu retten. Ihm wurde ganz mulmig zu mute als er an seine Gefährtin Frostglanz dachte. er dachte auch an die mutige junge Schülerin die, wie alle dachten der Dachs geholt hatte. Wir machen eine Pause , rief er in die Menge und der Clan blieb schlagartig stehen. In der nähe war ein Gemurmle fremder Katzen zu höhren und Zimtstern wusste sofort welche Katzen es waren: der Flussclan war ihnen gefolgt! Schnell machte er einen Buckel und wollte fauchen als der Anführer vortrat und anfing zu reden: Auch bei und ist die Prophezeiung war geworden. Wir mussten flihen genau so wie ihr. Zimtstern nickte und stimmte zu als er vorschlug sich zusammen zu tun. Gemeinsam waren sie stärker und hatten mehr Chancen zu überleben.

Sturmpfote wurde von einer sampften Briese geweckt. Frostglanz hatte gejagt und ist mit zwei dicken Fischen im Maul zurückgekommen. Gemeinsam aßen sie die Frischbeute und machtn sich wieder auf dem Weg. Hinter ihnen schlich sich umbemerkt eine fremde Gefahr hinter ihnen her....

und es folgt der letzte Teil:

Frostglanz hob neugierig den Kopf als sie dachte etwas komisches gerochen zu haben. Ich habe mich sicher nur geteuscht sagte sie sich. Doch hinter ihr kauerte ein gefährliches Wesen wartend und Die beiden katzen waren am Gebirge angekommen. Erstaunt schaute Sturmpfote nach oben. Unter dem Berg befanf sich eine große flache Ebene, auf der sich nur ein paar kleine Bäume befanden. ein adler kreiste über ihre Köpfe. Zum Glück sa er sie nicht. Sturmpfote hatte schon von Geschichten gehört wo ein Adler einen Krieger des Windclanes mittschleppte. Da müssen sie sein. Alle vier Clans versteckt irgendwo in der Nähe. Komm, sagte Frostglanz zu Sturmpfote. Wir müssen da rauf.

Die Höhlen waren ein großes Lager der vier Clans geworden. Gegenseitig pflegten sie ihre Felle und gingen gemeinsam auf die Jagt. Zimtstern war zfrieden. Endlich waren sie in Sicherheit. Doch eine Sache traf in wie ein Dorn ins Herz: die Errinerung an Frostglanz. Ihre wundervollen blauen Augen und ihre graziösen Bewegungen. In Gedanken versunken trabte er zum Eingang der Höhle. Von dort aus sa er hinunter ins Tal. Waren das zwei Katzen die auf die Höhlen zukamen? Und was war die rießige Gestalt die ihnen folgte? Er dachte sich nichts weiter dabei und ging zurück ind sichere Versteck.

Frostglanz? Mir tun die pfoten weh! Wo sind denn nun die Clans?, fragte Sturmpfote sie. Frostglanz war zu müde um zu antworten und zeigte mit der Schwanzspitze auf die Höhlen. Gemeinsam, Seite an Seite, torkelten sie den Abhang hinauf.

Hinter ihnen schlich eine dunkle Kreatur voran und bemüte sich nicht enddeckt zu werden, doch beim Anblick der zwei hilflosen Katzen stieg ihm ein krurren in dei Kehle. Wie sehr er Katzen hasste! Für ihn waren sie nichts anderes als Beute. Bald würde er sie alle auslöschen! Bald...Und er verschwand im Unterholz.

Ängstlich betraten Frostglanz und Sturmpfote die Hohle und blickten auf die Clans herab. Endlich waren sie zu Hause! Freudig begrußten sie alle Mitkatzen. Stoltz erzehlen sie ihre Geschichte und fallen schnell in einen ruigrn Schlaf.

In der Nacht schreit plötzlich eine Wächterkatze: Ein Monster greift uns an! das Monster aus der Prpphezeiung! panik brach aus. Alle Katzen rannten wild herum und keine wusste wohin. Plötzlich tret er ins Licht: die geheimnisvolle Kreatur war ein Wolf! Ein rießiger Wolf mit roten Augen und rabenschwarzen Fell. Mit gebleckten Zähnen ging er auf die Katzen los. Sein erstes Ziehl war die wunderschöne Frostfell. Nein, dass konnte Zimstern nicht zulassen und warf sich auf das Monster. Andere Katzen kamen zur Hilfe. Mit Zähnen und Krallen gingen sie auf den Wolf los, doch er gab sich nicht so leicht geschlagen. er schüttelte die lästigen Katzen einfach ab und machte sich weiter über sie her. Sturmpfote wusste das sie im kampf keine Chache gegen den wolf hatten, aber sie hatte eine bessere Idee. Schnell kletterte sie die steile Felswand der Höhle hoch und ließ einen großen Felsen herunterrollen. Wie gehofft traf er den Wolf. der Kampf war zu Ende.

Sturmpfote wurde zur Kriegerin ernannt und die Clans kerten zurück in ihre alte Heimat.
ENDE

Ich mag die Geschichte . Ein paar kleine Ausdrucksfehler (Geräumige Zeit z.B., besser: nach geraumer Zeit oder einige Zeit später) aber sonst ganz gut :) (willst du ne komplette Korrektur?)

Endschuldige vielmals über meine Fehler, aber deutech ist nicht meine sprache, ich spreche Italienisch.

würde mich sehr freuen wenn du sie ausbessern würdest!